Hallo, ihr Lieben.Ich war gestern auf der Körperweltenausstellung in Köln.
Nach einem -durch das zuspätkommen eines Zuges verursachten- Bahnfahrchaos kamen wir genau um 12:45 Uhr in dort an. Das Durchqueren der Ausstellung hat ca. 55 Minuten gedauert, also waren wir recht schnell zurück am Bahnhof bzw. wieder in Köln.
Ich war dann mit meiner Cousine auf ''Shopping-Tour'', aber naja, wirklich hingezogen hat es uns nur zur Mayerschen. die 1 1/2 Stunden, die wir Zeit hatten, verbrachten wir auch fast ausschließlich dort.
UND im Lush. Ja, ich bin jetzt auch offiziell ein LUShie. :>
Zurück zum Thema:
Ich habe mir dort 2 Bücher gekauft, und zwar einmal
"ich bin kein Serienkiller'', ein Thriller von Dan Wells mit 376 Seiten
Und
''Der Keller'', ebenfalls ein Thriller von Richard Laymon, das stolze 1232 Seiten hat.
''ich bin kein Serienkiller''
Angefangen habe ich mit ''ich bin kein Serienkiller'' und mir fällt auf, dass das lesen recht leicht fällt. Obwohl ich es irgendwie als uninteressant empfinde/empfand, komme ich recht schnell voran und geniesse es auch.
Über den Einband lässt sich sagen, dass es ansprechend wirkt. Der Hintergrund ist weiß-gräulich, mit ''Blut'' ist der Titel schräg aufgedruckt. Die Seiten sind nicht alle auf gleicher länge, so wirkt es ausgefranst & alt. Jedes neue Kapitel wird von einem in der optik des einbandes mit der jeweiligen Kapitelzahl beschrifteten seite begonnen. Die Kapitel sind im Schnitt 20 Seiten lang und diese recht mittig bedruckt.
Insgesamt bin ich schon gespannt auf das Ende des Buches, und denke, ein Kauf würde sich für Thrillerfans lohnen, sofern sie jugendlich sind, da die Hauptperson ein um die 15Jahre alter Junge ist.
Inhalt:
John Wayne Cleaver ist 15 Jahre alt und sich ziemlich sicher, dass es sein Schicksal ist, ein Serienmörder zu werden. Deswegen hat er eine Reihe von Regeln aufgestellt, die ihn daran hindern sollen. Er geht Tieren aus dem Weg, vermeidet Konfrontationen und hat einen Alibifreund. Nur weil John ein Soziopath ist, alle Früherkennungsmerkmale eines Serienmörders aufweist und sich sein Name sich mit drei verschiedenen Serienmördern in Verbindung bringen lässt, heißt das nicht, dass er selbst einer werden möchte.
Die guten Vorsätze halten, bis eine Mordserie das verschlafene Örtchen in Panik versetzt und John sein inneres Monster freilässt um den Mörder zu schnappen.
Über ''der Keller'' werde ich berichten, sobald ich es Angefangen habe. Weil mich dieses Buch mehr reizt, als ''ich bin kein Serienkiller'', habe ich vor, es als letztes zu lesen.
Liebe Grüße, Louisa.